Schluss mit den unpersönlichen Einladungen ins LinkedIn-Netzwerk

Haben Sie schon häufiger Einladungen ins LinkedIn-Netzwerk mit diesem oder ähnlichem Wortlaut bekommen?

„Friederike Gonzalez Schmitz, bitte fügen Sie mich zu Ihrem beruflichen Netzwerk auf LinkedIn hinzu.“

Haben Sie auch schon oft gedacht: Warum bekomme ich diese Nachricht oder warum ist es immer der gleiche abgedroschene Satz? Geht das nicht etwas persönlicher?

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Fakt ist, dass dies der einfache Weg ist, um andere zum LinkedIn-Netzwerk einzuladen. Auch ich habe das schon häufiger in meiner Anfangszeit gemacht. Schnell bei den „angebotenen Mitgliedern“ auf  „vernetzen“ geklickt und weg war die Einladung.

So gehen Sie vor, um eine personalisierte Kontaktanfrage zu senden

Gehen Sie immer in das Profil der Person und klicken Sie niemals auf das angebotene „Vernetzen“ in der Rubrik „Personen, die Sie vielleicht kennen„. Klicken Sie lieber auf den Namen der Person, schauen sich das Profil an und klicken Sie dann von dort aus auf „Vernetzen“. Dann haben Sie auch die Möglichkeit, eine personalisierte Nachricht zu senden. Wenn es sich nämlich um einen Kontakt 2. Grades oder 3. Grades handelt, können Sie so eine persönliche Notiz dazuschreiben und steigern dadurch die Chance, dass die Anfrage auch bestätigt wird.

 

 

Bitte wählen Sie immer eine personalisierte Anrede und einen Grund, warum Sie sich vernetzen möchten. Es dürfen ruhig 3-4 Sätze werden, denn Sie haben bis zu 300 Zeichen Platz hierfür. Es ist nachgewiesen, dass Sie mit einer persönlicheren Notiz, die Chance, eine Bestätigung zu erhalten, deutlich steigern.

Bei Kontakten 3. Grades kann man zwischen dem Versenden einer InMail (diese ist kostenpflichtig und erfordert eine Premium-Mitgliedschaft) oder dem Vernetzen wählen. Klicken Sie wieder auf Vernetzen, können Sie auch hier über das Formular eine personalisierte Nachricht senden. Mit dem neuen Design wird nicht mehr abgefragt, woher Sie die Person kennen könnten (gemeinsame Geschäftsbeziehung, Studium, Arbeitskollege).

 

 

 

Foto: www.pixabay.com, Screenshots LinkedIn-Interface

 

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