Rückgängig machen von bereits versendeten Einladungen ins LinkedIn-Netzwerk

Folgendes passiert häufiger. Gerade bei LinkedIn-Neulingen oder in einem unaufmerksamen Moment ist es schon passiert:

Sie haben Ihr gesamtes E-Mail-Netzwerk aus Outlook, Gmail etc. in LinkedIn importiert und diesen Kontakten eine automatische Einladung zu LinkedIn gesendet. Aus Versehen und weil die Zusammenhänge nicht ganz verständlich waren, passiert es doch häufiger, dass ungewollt das E-Mail-Adressbuch mit LinkedIn-Einladungen synchronisiert wird.

Da sind selbstverständlich auch Kontakte dabei, die bisher gar nicht bei LinkedIn angemeldet sind und sich ggf. auch nie dort anmelden werden, weil sie zwar eine Mail-Adresse haben, aber sonst mit sozialen Netzwerken nichts am Hut haben.

Ok. Es ist passiert. Einige der Anfragen werden sicherlich bestätigt, andere werden leise gelöscht und manche Kontakte wundern sich oder rufen Sie an. Im schlimmsten Fall sind die Anfragen auch an Kontakte gegangen, mit welchen Sie länger gar nichts zu tun hatten und das Verhältnis nicht gerade das Beste war.

Mit den folgenden Schritten können Sie diese Einladungen ganz einfach rückgängig machen.

Rückgängig machen von ungewollten Einladungen ins LinkedIn-Netzwerk

Sie klicken oben auf den Reiter „Ihr Netzwerk“.

 

 

Als nächstes auf „Alle verwalten“.

In einem neuen Fenster sehen Sie, dass Sie zwischen erhalten und gesendet auswählen können. Wählen Sie „gesendet“. Es erscheint eine Liste aller Einladungen, welcher Sie in der Vergangenheit versendet haben.

Sie entscheiden mit einem Klick, wer die von Ihnen gesendeten Einladungen besser doch nicht bekommen sollte. Vereinzelt handelt es sich um Einladungen, die Sie manuell erstellt haben. Wer aus Versehen oder gewollt sein Adressbuch mit LinkedIn verknüpft hat, kann auch gerne mehr als 500 Kontakte auswählen und diese dann löschen.

Es gibt eine weitere Ansicht, welche zeigt, wer von Ihnen Einladungen erhalten hat. Klicken Sie dazu auf diesen Link.

Sie sind bereits LinkedIn-Mitglied und möchten kontrollieren, wer Ihnen Einladungen bzw. Kontaktanfragen senden kann?

Dazu gehen Sie bitte in den Bereich „Datenschutz & Einstellungen“ – oben rechts über Ihr Foto.

Wählen Sie als Nächstes den Bereich rechts mit dem Titel „Kommunikation“ aus.

Wählen Sie aus „Wer Ihnen Einladungen senden darf“. Zur Auswahl stehen die folgenden drei Möglichkeiten:

  1. Alle LinkedIn-Mitglieder (das ist die von LinkedIn empfohlene Einstellung)
  2. Personen, welche Ihre E-Mail-Adresse kennen oder in Ihrem Kontakte-Adressbuch stehen.
  3. Nur Personen, die in Ihrer Addressbuch-Kontakteliste stehen.

Welche Art von Kontaktanfragen bevorzugen Sie? Ist es Ihnen wichtig, dass Sie eine personalisierte Kontaktanfrage bekommen oder sind die von LinkedIn vorformulierten Anfragen ausreichend? Wie handhaben Sie Anfragen von Mitgliedern welche kein Profilbild eingerichtet haben? Ich freue mich auf Ihren Kommentar.

 

Foto: www.pixabay.com

43 Antworten auf „Rückgängig machen von bereits versendeten Einladungen ins LinkedIn-Netzwerk“

      1. Hallo,

        vielen Dank, habe mit der tollen Anleitung endlich wieder Ordnung schaffen können und die ungewollt verschickten Einladungen ein für alle mal beenden können! Super nützlich!!!

        1. Liebe Frau Watzka, vielen Dank für Ihren netten Kommentar. Super, dass Sie dank des Artikels wieder Ordnung schaffen könnten. Das freut mich wirklich sehr.
          Viele Grüße,
          Friederike Gonzalez

  1. TAUSEND DANK!!! Ich bin schon verzweifelt, weil überall dieses Symbol mit den zwei Köpfen erwähnt wird, bei mir aber nicht zu finden war. Sie wissen nicht zufällig woran das liegt? Und wie sind Sie auf den Alternativ-Link gekommen? Nur damit mir das nie wieder passiert.

    Nach mittlerweile drei automatischen Einladungen wurde es echt unangenehm.

  2. Danke für den Link .. sehr hilfreich, da bei mir ebenfalls nichts angezeigt wurde….., wahrscheinlich weil ich kein Premium Mitglied bin
    Ich wurde erst von den Spam-Betroffenen (auf den Mist den ich verursacht hatte) hingewiesen …hab das gar nicht mitbekommen ;-).

    Und vor allem -> Bester Post zu dem Thema den ich finden konnte !
    Beste Grüsse Thomas

    1. Hallo Herr Geis, vielen Dank für Ihren Kommentar. Es freut mich, dass der Link nützlich war und diese lästigen Einladungsmails nun nicht mehr versendet werden. In jedem Fall ist es sinnvoller selbst personalisierte Nachrichten an interessante Personen zu senden.
      Viele Grüße,
      Friederike Gonzalez

  3. Muss ich wirklich alle Anfragen einzeln anklicken? Gibt es keine Möglichkeit mit einem Klick alle auszuwählen und dann zu löschen?

    Ich bin mir absolut nicht bewusst (glaube ich wirklich nicht!), dass ich mein Adressbuch freigegeben haben soll. Interessanterweise ging meine Kontaktanfrage auch an firmeninterne Mailinglisten und wohl an alle Mailadressen, die ich mal eingegeben habe (nicht im Adressbuch gespeichert)… ganz ganz übel 🙁

    1. Hallo, vielen Dank für Ihren Kommentar. Es kann sein, dass Ihnen oberhalb der Kontakte ein kleines Feld, wo steht „Alle“ oder „keine“ und sie entsprechendes anklicken können. Dieses Freigeben geht recht schnell. In den meisten Fällen passiert es direkt nach dem Anmelden ins Netzwerk. Ich hoffe, dass Sie es nun rückgängig machen konnten und alles ok ist.
      Viele Grüße,
      Friederike Gonzalez

  4. Habe aus Nachlässigkeit offenbar meine „Adressbuchkontakte“ (Gmail,GMX od. Exchange Server, ich weiß gar nicht mehr welche) und LinkedIn hat an alle Kontakte automatisch Einladungen verschickt, zumindest habe ich das nicht bewusst veranlasst, wirklich schlimm. Der „link“ war die Rettung, da ich kein Premium-Mitglied bin.

    Vielen Dank!!!

    1. Hallo Herr Bauer, vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich freue mich, dass Sie der Link sozusagen „gerettet“ hat. Dann weiter viel Freude und Erfolg beim Netzwerken auf LinkedIn.
      Viele Grüße,
      Friederike Gonzalez

  5. DANKE!!! 😉

    zu schnell geklickt, schnell bereut – und Dank Ihrem Artikel alles wieder im Lot.

    Wenn ich Ihnen mal einen Gefallen tun kann, lassen Sie es mich wissen bitte!

    1. Guten Morgen Herr Baier,
      super, es freut mich, dass Sie den Link ausprobiert haben und wieder alles in Ordnung ist. So soll das sein. Besten Dank für Ihr Angebot;)
      Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
      Friederike Gonzalez

  6. Ich habe alle fälschlich versendeten Mails in LinkedIn gelöscht, habe aber als Test meine alte Mail-Domain aufgerufen und sehe, dass meine fälschlich verschickte Einladung im Postkasten gelandet ist.

    Ich hoffe und bete also, dass es trotzdem bei den meisten Kontakten geklappt hat. Danke für Ihre Hilfe.

    1. Liebe Frau Schmidt,
      vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich drücke die Daumen, dass Sie dank des bereitgestellten Links Erfolg hatten und die Einladungen rückgängig machen konnten.
      Viele Grüße,
      Friederike Gonzalez

  7. Das war hilfreich, danke! War etwas „schockiert“ als ich plötzlich von einem flüchtigen Bekannten hörte, dass ich ihm eine Einladung geschickt hätte.

    Was mir aus dem Artikel nicht ganz klar wurde: Was habe ich falsch gemacht, dass diese Einladungen versandt wurden bzw. wie kann ich das künftig verhindern, dass Linkedin einfach auf meine Kontakte zugreift und Einladungen verschickt?

    1. Hallo Herr Zollinger, vielen Dank für Ihre Frage. Der Empfänger hat die Benachrichtigung mit der Einladung erhalten und sie landet im Postfach. Wenn Sie aber die Einladung zurückziehen, wird er keine Erinnerungen mehr erhalten. LinkedIn versendet nämlich in Abständen Erinnerungen, wenn jemand eine Kontaktanfrage nicht beantwortet hat. Ich hoffe, das hilft ein wenig weiter. Viele Grüße, Friederike Gonzalez

  8. Danke für den Tipp.
    Genau aus solchen Gründen hatte ich LinkedIn nie einen Zugriff an alle meine E-Mail-Adressen erlaubt. Um den Überblick zu behalten.

  9. Guten Tag, vielen Dank für diese Infos! Was ich nicht herausfinden konnte: Was genau passiert eigentlich, wenn man solche Masseneinladungen bei Linkedin rückgängig macht? Die entsprechenden Mails sind doch dann bereits an die Kontakte gegangen, die kann man doch nicht mehr ungeschehen machen? Danke für einen Tipp!

    1. Hallo,
      vielen Dank für Ihren Kommentar mit der Frage. Sie haben völlig Recht, die entsprechenden Mails mit den Einladungen sind bereits versendet. Wenn die Empfänger die Mails sofort geöffnet haben, ist es im Prinzip zu spät. Wenn Sie den Vorgang rückgängig machen, verhindern Sie zumindest, dass weitere E-Mails mit Erinnerungen (LinkedIn versendet diese dann in Intervallen automatisch) an die Empfänger gesendet werden. Ich hoffe, dass die Antwort ein wenig weiterhelfen konnte.
      Viele Grüße,
      Friederike Gonzalez

  10. Guten Tag Frau Gonzalez,

    vielen Dank für diesen Blog. Vor ca. 2 Wochen habe ich bis heute auf unerklärlicher Weise zahlreiche Einladung versandt an Leute die ich bis heute nicht kenne.
    Damals habe ich überall in meinen Einstellungen geschaut wie das passieren konnte. Leider bin ich hierdurch nicht schlauer geworden.
    Heute wurde ich bereits von einigen Geschäftskollegen darüber informiert, dass ich schon wieder Einladungen versende. Ich selbst erhalte auf meine geschäftliche E-Mail ein Einladung…
    Merkwürdigerweise befand ich mich seid dem ersten Zwischenfall nicht mehr auf meine LinkedIn Seite. Können Sie mir sagen, ob es irgendwo Einstellungen gibt, die Einladungen automatisch versendet bzw. mit die erneute Versenung der Einladung erklären?

    MfG

    Ch. Karsten

    1. Sehr geehrter Herr Karsten,
      vielen Dank für Ihren Kommentar mit der Frage. Ich kann mir nur erklären, dass Sie versehentlich die Einladungen an Ihr persönliches Netzwerk (wie z.b. Outlook-Kontakte) gesendet haben. Die Funktion wird häufig mit „Wen kennen Sie bereits auf LinkedIn?“ betitelt. Allerdings erwähnten Sie, dass es sich um Personen handelt, die Sie noch nicht kennen. Daher erscheint die Theorie mit Ihrem Adressbuch nicht richtig… Was den erneuten Versand der Einladungen angeht, dann handelt es sich um automatisch von LinkedIn versendete Erinnerungen nach einer oder zwei Wochen. Diese erfolgt, wenn die angeschriebenen Personen bis dahin nicht auf die Einladung reagiert haben. Dies passiert leider auch, wenn Sie sich zwischenzeitlich gar nicht auf LinkedIn eingeloggt haben.
      Haben Die den Link meines Artikels probiert? Unter „Ihr Netzwerk“ können Sie bereits versendete Einladungen verwalten und ggf. wieder zurückziehen.
      Ich hoffe, dass ich ein wenig helfen konnte.
      Viele Grüße,
      Friederike Gonzalez

  11. Guten Abend Frau Gonzalez

    Besten Dank für Ihre Ausführungen.

    Eine Frage stellt sich mir hierzu:
    Was passiert mit Einladungen, die man noch rechtzeitig zurückziehen konnte, der Empfänger jedoch nachträglich über den Email-Link zu bestätigen versucht?

    Mein gegenwärtiger Wissensstand dazu ist, dass ihm dies nicht mehr möglich ist, er jedoch nicht über den Rückzug der Einladung informiert wurde. Beim Versuch, diese zu bestätigen, erhält er offenbar lediglich die Information, dass dies nicht möglich sei, ohne weitere Begründung…

    Der Rückzug der Einladung ist für ihn nicht nachvollziehbar und, auf der Suche nach einer Antwort für das vermeintlich technische Problem, er wird auf die zahlreichen, technischen Anleitungen zum Thema stossen.

    Ihre Information, dass der Empfänger keine weiteren Reminder zur ausstehenden Einladung erhält mag zutreffend sein, dies kann den Versand der initialen Email-Einladung nicht rückgängig machen.

    Wäre es nicht angebracht, um jegliche Missverständnisse und einen denkbaren Imageschaden zu vermeiden, die irrtümlich angeschriebenen Personen über die Umstände der Einladung in Kenntnis zu setzen? Wie sehen Sie das?

    Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort und wünsche Ihnen einen schönen Abend.

    Freundliche Grüsse
    Christian Temperli

    1. Sehr geehrter Herr Temperli,
      vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort auf meinen Artikel. Sie haben völlig Recht: Der Versand der initialen Email-Einladung kann nicht rückgängig gemacht werden. Ihren Vorschlag, die angeschriebenen Personen über das Irrtum zu informieren finde ich sehr gut und empfehle es auch. Allerdings kommt es sicherlich immer auf den individuellen Fall an. Bei einigen Kontakten macht es Sinn, sich separat zu melden und zu entschuldigen, bei anderen ist es ggf. gar nicht weiter aufgefallen. Eine individuelle Herangehensweise ist in jedem Fall empfehlenswert.
      Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und entschuldige mich, dass ich erst heute zu einer Antwort gekommen bin.
      Viele Grüße in die Schweiz,
      Friederike Gonzalez

  12. Hallo Frau Gonzalez,
    auch ich habe bei der Anmeldung bei LinkedIn den Fehler des Imports der Emailkontakte gemacht. Ich hatte zwar mehrmals auf „Ignorieren“ geklickt und dachte dann, dass das Thema erledigt sei, aber für LinkedIn war es nicht erledigt. Nach ca. 22 h bekam ich selbst eine Email mit einer Einladung und die erste bestätigte Einladung von einer Person, bei der ich mir sicher war, dass ich keine Einladung hingeschickt habe. Mir dämmerte also, dass das Ignorieren nicht geklappt hat. Mittels ihres Hinweises , konnte ich 183 Einladungen löschen. Ich habe sie mir nicht genau angesehen, sondern einfach geschockt und wild entschlossen alle gelöscht. Die meisten meiner Kontakte sind Familie und Freunde oder Kollegen, die mir sowas sicher nicht verübeln. Andere sind uralte Emails, die zum Teil nicht mehr existieren und daher auch keinen weiteren Schaden verursachen. Dennoch sind vermutlich Emailadressen dabei gewesen, bei denen ich gerne nicht gehabt hätte, dass die eine Einladung bekommen (entweder will ich keinen Kontakt mehr, oder es handelte sich um offizielle Emailadressen á la bewerbung@unternehmenxy.de, weil ich dort vor langer Zeit mal Bewerbungen hingeschickt hatte oder kundenservice@xy.de) Also echt peinlich und ich kann nur hoffen, dass es vielleicht den ein oder anderen Spamfilter gibt.
    Nachdem mir das alles so peinlich war und ich nicht einverstanden bin, dass LinkedIn so mit Daten umgeht (Ignorieren scheint hier ja nicht Ignorieren zu beudeuten), habe ich hinterher gleich das Profil gelöscht. Von einem guten Freund und Kollegen habe ich erfahren, dass er die Einladung ja gerne angenommen hätte, aber sie komischerweise nicht bestätigen kann. Ihm konnte ich die ganze Geschichte natürlich erzählen. So habe ich erfahren, dass es ihm bei seiner Anmeldung auch so ergangen ist, wie scheinbar vielen anderen auch.
    Jetzt ist meine Frage: Wenn das Profil gelöscht ist und ich eigentlich sicher alle Einladungen vorher noch zurückgezogen habe (es sei denn in meiner Verzeiflung ist etwas untergegangen), können dann noch künftig nervige Erinnerungsmails an meine Kontakte verschickt werden?

    Vielen Dank für Ihre Antwort und den Tipp zum Zurückziehen der Einladungen.
    Viele Grüße
    D.D.

    1. P.S.: Immerhin hat es dazu geführt, dass ich mein Adressbuch aufgeräumt habe und mich anschließend von „ollen Kamellen“ getrennt habe und viele Emaileinträge einfach gelöscht habe.

    2. Hallo,
      vielen Dank für Ihren langen Kommentar. Schön, dass Ihnen der Link geholfen hat. Wenn Sie die Einladungen zurückgezogen haben, sollten keine weiteren Erinnerungsmails mehr versendet werden.
      Wenn Sie nach dem Löschen Ihres Accounts doch wieder LinkedIn nutzen möchten, sollten Sie einfach das Feld wo man seine E-Mail-Adresse eingibt und bestätigt, vermeiden. Neue Kontakte lassen sich auch über andere Wege finden, wie z.B. der Funktion „Personen, die Sie vielleicht kennen“.

  13. Hallo Frau Gonzalezch, herzlichen Dank für die sehr aufschlussreichen Informationen!
    Noch eine Frage:
    Ich habe eine LinkedIn-Einladung von einer Person erhalten, bei der es mir aus privaten Gründen überhaupt nicht einleuchtet, dass sie diese verschickt haben soll. Ist es also möglich, dass die Person mir eine Einladung geschickt hat, ohne dass ihr bewusst ist, dies getan zu haben. Noch genauer gefragt: Die Person muss nicht bei jeder vorgeschlagenen Email-Adresse mit einem extra-Klick zustimmen, eine Einladung zu verschicken, sondern es kann passieren, dass sie einem solchen Versand mit einem „Sammel“klick zugestimmt hat und meine Email-Adresse nicht als im Verteiler enthalten bemerkt hat?

    Vielen Dank und ein schönes Wochenende.

    Freundliche Grüße,
    M. R.

    1. Hallo Frau Rupprecht, vielen Dank für Ihren Kommentar. Ja, es ist ganz stark davon auszugehen, dass die Person nicht beabsichtigt hat, ihnen die Einladung zu senden. Man muß nicht bei jeder vorgeschlagenen Person extra ein Häkchen setzen. LinkedIn versendet diese automatisierten Einladungen an alle Adressen, die im verknüpften E-Mail-Adress-verteiler wie z.B. Outlook stehen. Ich rate Ihnen, die Einladung zu ignorieren bzw. zu löschen. Möglicherweise kommt demnächst eine weitere Einladung als Erinnerung. Diese sollten Sie dann auch einfach löschen.
      Viele Grüße,
      Friederike Gonzalez

      1. Hallo Frau Gonzalez,

        ich danke Ihnen herzlich! Es ist übrigens, soweit ich das feststellen konnte, als Nicht-LinkedIn-Nutzer nicht möglich, sich bei den Netzwerkbetreibern direkt per Mail solche Fragen betreffend zu informieren, was ich sehr irritierend finde. Man wird immer direkt aufgefordert, sich zu registrieren, eine Kontaktaufnahme ist sonst nicht möglich.

        Viele Grüße,
        M. R.

        Viele Grüße,
        M. R.

        1. Liebe Frau Rupprecht,
          ja, da haben Sie recht. Das Netzwerk sucht sofort den Kontakt über die Registrierung. Es ist ein Weg, um neue Mitglieder zu gewinnen. Allerdings sicher nicht der beste Weg…
          Viele Grüße,
          Friederike Gonzalez

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